Mellow Yellow

jacket // COS

trousers // Pixie Market

bag and backpack in one // VereVerto via Garmentory

sweater // Vender

boots // Brother Vellies via Garmentory

Boys, Girls and Love

Heute stelle ich euch meine 3 liebsten Serien zurzeit vor. Leider ist eine der TV-Shows Ende letzten Jahres schon ausgelaufen, die zweite befindet sich gerade in der Final Season, aber wenigstens die dritte startet bald mit einer neuen Staffel bei uns.

Please like me

Mein absoluter Favorit unter den drei ist diese Dramedy, geschrieben vom australischen Comedian Josh Thomas, der auch die Hauptrolle spielt. Zu Beginn der Serie trennt sich seine Freundin von dem Zwanzigjährigen mit der Begründung, dass er schwul sei. Was sich jetzt wie eine typische Coming-of-Age-Story anhört – ist auch eine. Trotzdem sticht die Show durch ihre herrlich lakonischen Dialoge, ihre manchmal schon brutale Ehrlichkeit und das platonische Traumpaar Josh Thomas und Thomas Ward (der auch als Co-Autor an der Show beteiligt war) hervor.

Rainy Days with a Sparkle of Red

The Elephant Walk – Accessoires Spezial

Langsam aber sicher haben sich die gemütlichen Dickhäuter zum Accessoires-Tierchen Nummer 1 gemausert. Auch ich bin den grauen Eminenzen schon länger verfallen: „Dumbo“ gehört zu meinen liebsten Disney-Filmen und schon seit einigen Saisons schmachte ich die Loewe-Handtasche und das dazugehörige Geldtäschchen an. Da die Tasche aber preislich nicht ganz in meiner Liga spielt, habe ich mich stattdessen für einen Schlüsselanhänger von Vitra entschieden. Das Mousepad aus der gleichen Reihe liegt auch schon länger auf meinem Schreibtisch. Noch dazu beglückte mich meine Schwester an Weihnachten mit einem kleinen Umhängetäschchen vom Markt und mein Schwager schenkte uns eine Spardose in Form eines Elefanten. Tja, so ist mein Accessoires-Glück erstmal perfekt, trotzdem habe ich euch noch eine kleine Collage gebastelt mit ein paar besonders schicken Exemplaren aus der Fashion- und Interiorwelt.

Grey Bedroom

Welcome back: Ski- und Football-Fashion

FARRAH RINGERTEE // LYKKE WULLF via Garmentory

LUCAS TEE // CAMP Collection

PULLOVER IM COLORBLOCK-DESIGN // Lacoste

APRÈS-SKIMOCK // Solosix

BABY TEE // CAMP Collection

PULLOVER MIT STEHKRAGEN // Urban Outfitters 

INES JACKE // Uniqlo

Ich hatte es ja hier schon erwähnt – die typischen 90er-Britpop-Farben sind zurück und mit ihnen auch die charakteristisch mit Streifen versehenen Sweater, Tees und Jacken.

Schu-Schu-Schu-Schuhnews – kleine Label an die Macht

Martiniano, Maryam Nassir Zadeh und Rachel Comey – diese Designer haben in den letzten zwei Jahren den Weg geebnet für neue Labels in Sachen Schuhe. Weg von Massenproduktionen – hin zu liebevoll designten und teilweise handgearbeiteten Modellen, die unser Schuhherz höherschlagen lassen. Hier kommen die neuen Schuh-ting-Stars: (Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen;))

Die Farbe- und Modellauswahl ist offensichtlich von meiner aktuellen Liebe zu Nude- und Cognactönen beeinflusst. Die Labels bieten aber natürlich noch viele unterschiedliche Variationen an.

Pre-Spring Look

Bandana // &Other Stories

Sweater // &Other Stories (old one, similar here)

Trackpants // adidas

Sneaker // Vans

Heute zeigten sich erste Anzeichen von Frühling und man konnte sogar schon ohne dicke Jacke rausgehen. Zwar noch nicht lange, aber immerhin – wird ja auch gaaanz langsam mal Zeit.
 

Tuesday mood // Tomatoe

sweater // COS    mary janes // by FAR    bandana // &Other Stories    culottes // kowtow    pumps // LOQ    magazine // Kinfolk    t-shirt // adidas

Rot ist eigentlich eine vernachlässigte Farbe in meiner Garderobe – zum einen, weil ich mir einbilde, dass der knallige Ton (denn ich spreche hier nicht von zurückhaltendem Bordeaux, sondern von tomatigem Signalrot) nicht mit meinem Hautton harmoniert. Dann wäre da noch der Grund, dass Rot viel Aufmerksamkeit verlangt – was eine schnelle Übersättigung meinerseits zur Folge hat. Und trotzdem überkommt mich alle paar Jahre der Drang etwas Rotes meinem Kleiderschrankinhalt hinzuzufügen. Jetzt ist es mal wieder soweit: Ein Grund dafür ist bestimmt das Comeback der Neunziger-Jahre-Britpop-Farben – btw willkommen zurück rot-blau-weiße Streifen auf Sweatern, Trackpants und Blousons. Dann wäre da noch der bevorstehende Valentinstag und ferner ein einheitliches Wintergrau, welches einfach nach einem farbigen Kontrastprogramm ruft.

Pair it!

Das mit dem Hautton ist übrigens Quatsch: Ihr müsst nur darauf achten, zwischen blau- und gelbstichigem Rot zu unterscheiden und dann entsprechend eurem Teint zu shoppen. Und trotz der Auffälligkeit des Farbtons gibt es in eurem Schrank bestimmt genug Kombinationsmöglichkeiten mit vorhandener Kleidung. Ich denke da nur an helle Mom-Jeans, alles in Grau, Dunkelblau, Schwarz und Khaki und sogar Cognac- oder Bordeauxfarbenes.

In der obenstehenden Collage findet ihr meine aktuellen Favoriten und gleich noch ein paar Label, die zu meinen liebsten Newcomern in letzter Zeit gehören.

"Girls"-Darstellerin Jemima Kirke im ungewöhnlichen Interview

In "Girls" spielt sie die toughe Jessa – in diesem Interview zeigt sie uns ihre verletzliche Seite: Jemima Kirke spricht im #WhatsUnderneath-Projekt der StyleLikeU-Macher von ihren Ängsten und Neurosen so schonungslos offen, dass man sie einfach dafür bewundern muss. Vor allem ihren Zwiespalt, der daher rührt, was Freiheit eigentlich bedeutet, kann ich sehr gut nachvollziehen: Kann man sich wirklich frei fühlen und dabei an eine Person gebunden sein? Laut Jemima eine Herausforderung in ihrer Beziehung.

Das #WhatsUnderneath-Projekt:

Style is not the clothes you wear. Style is not a facade. It's knowing who you are. It is comfort in your skin. It's what's underneath.

Es geht darum, zu zeigen, was wir unter unserer Kleidung verstecken. Unsere Persönlichkeit, unsere Empfindsamkeit und letztendlich den Menschen dahinter.

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jacket // zara (old one)    jeans // topshop    shoes // vans    turtleneck // uniqlo    sweater // cos (old one)


Nach einem eher durchwachsenem 2016, indem mir zwischenzeitlich die Lust am Bloggen abhanden gekommen war  –  werde ich ab jetzt (hoffentlich) wieder öfter Zeit finden, neue Posts einzustellen. Außerdem habe ich mich entschieden dieses Blog nun auf Deutsch zu schreiben, da ich mich so sprachlich einfach sicherer fühle. Also, willkommen 2017  –  may the future shine bright!